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Trzesniewski: Entenbrust mit Kohlsprossen und Spekulatius

Es gibt wieder eine Premiere!

Mit Spannung wurde es erwartet, und nun wurde es präsentiert. Eingestimmt auf die neue Kreation wurden die Gäste von Schauspielerin Andrea Schramek, die eine kleine Auswahl von teils festlichen, teils rührenden und oft auch urkomischen Weihnachtsgeschichten mitgebracht hatte.

Der jüngste Spross heißt:

Entenbrust mit Kohlsprossen und Spekulatius.

Wie jedes Jahr hat Trzesniewskis Chef-Kompositeur monatelang getüftelt, die Belegschaft des Wiener Traditionsbetriebes hat wochenlang verkostet. Schließlich waren sich alle einig: Das passt. Und wie schmeckt es? Nun, nach Kohlsprossen. Außergewöhnlich geschmackstreu wurde das Aroma des edlen Wintergemüses in einen Aufstrich verwandelt. Damit korrespondiert die würzig geräucherte Entenbrust. Und im Abgang erfassen die Geschmacksknospen dann den Hauch Spekulatius, der das Brötchen begleitet. Langer Worte kurzer Sinn: Köstlich.

Seit Jahren präsentiert das unaussprechlich gute Wiener Unternehmen zur Weihnachtszeit und Ballsaison ein spezielles Brötchen – eine limited edition bis zum Beginn der Fastenzeit. Aufstrich wie Brötchen werden auch hier Schritt für Schritt liebevoll in Handarbeit zubereitet, quasi nach Hausfrauen-Art, und jeweils in den Filialen frisch vor dem Verzehr mit der Gabel gestrichen.

Rund ums Festtags-Brötchen wurde ein besonders kulinarisches Festtags-Paket mit 24 Brötchen auf Serviertablett zusammengestellt, in dem auch die Klassiker – u.a. Speck mit Ei, Geflügelleber und Trüffel-Ei-Schinken, vertreten sind. Wussten Sie, dass 17 der aktuellen Brötchensorten noch immer nach den Original-Rezepturen von Franciszek Trzesniewski hergestellt werden?

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